Der Landesfachverband für Pferdesport in Kärnten schüttet in Summe Euro 16.500.- an die von der Corona-Krise betroffenen Betriebe aus. „Euro 15.000 stellt der Verband selbst auf, weitere Euro 1500 kommen von Seiten des Landes“, erklärt Vizepräsident Markus Remer. Die Aufteilung erfolgt anteilsmäßig - und zwar wie folgt: Im Vorjahr gab es in Summe 891 Sonderprüfungen (Reiterpass, Reiternadel etc.), die bei den einzelnen Reitschulen abgehalten wurden. Diese sind der Schlüssel für die Ausschüttung des Geldes. Je mehr Prüflinge ein Betrieb 2019 gestellt hat, desto mehr Entschädigung erhält dieser aus dem Entschädigungstopf. "Wir hoffen den Reitschulen, welche die Basis für unseren Sport bilden, damit eine wichtige Hilfestellung nach dieser schwierigen Zeit zu geben", sind sich Remer und der zweite Vizepräsident Michael Messner einig. Die Auszahlung erfolgt automatisch, es müssen keine Anträge beim Landesfachverband gestellt werden.