24 österreichische Sportlerinnen und Sportler werden bei den XVI. Paralympischen Spielen in Tokio (24. August bis 5. September) in acht Disziplinen am Start sein. Unter den insgesamt vier rotweißroten Para-ReiterInnen ist mit Julia Sciancalepore auch eine Kärntnerin mit von der Partie. Für sie und ihr Pferd Heinrich IV ging es mittlerweile nach Aachen in die Quarantäne, ab 26. August wird in Japan um Medaillen geritten. Die österreichische Equipe darf im Teambewerb auf Medaillenchancen hoffen. Das Selbstbewusstsein gründet sich auf Fakten: Ende Mai setzten Österreichs „Fantastische Vier“ (mit dem zweifachen Paralympics-Goldmedaillengewinner Pepo Puch, Julia Sciancalepore, Bernd Brugger und Valentina Strobl) beim internationalen Turnier in München-Riem mit Platz 2 im Nationenpreis ein Ausrufezeichen
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